Das neue Buch: Wenn die Sonne untergeht

Florian Illies: Wenn die Sonne untergeht – Buch-Cover

Im glühend heißen Sommer 1933 spitzt sich die politische Lage in Europa zu – und die der Familie Mann: Thomas und Katia Mann und ihre sechs Kinder sind nach abenteuerlichen Fluchten im Juni in dem verträumten Hafenort Sanary am französischen Mittelmeer gestrandet. Und jetzt wissen sie alle weder vor noch zurück.

Ein Ort, eine Familie, drei Monate bei dreißig Grad – Florian Illies erzählt von der Trauer um den Verlust der Heimat und des Besitzes, der Angst vor den Plünderungen der Nazis, von Wehmut, Trotz und Leidenschaft. Und von der Zerreißprobe zwischen Klaus und Erika und ihrem Vater.

„Wenn die Sonne untergeht“ erscheint am 22. Oktober 2025 bei S. Fischer.

Florian Illies

Florian Illies – Portrait
© Mathias Bothor

Mit Humor, Eleganz, Wissen und Leichtigkeit verwandelt Florian Illies vergangene Epochen in lebendige Gegenwart. Er zieht überraschende Querverbindungen zwischen den Protagonisten und verknüpft Szenen und Momentaufnahmen zu mitreißenden Panoramen. Sein Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, mit dem Illies ein neues Genre begründete, führte monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Seine beiden letzten Bücher „Liebe in Zeiten des Hasses“ und „Zauber der Stille“ über Caspar David Friedrich verkauften sich jeweils über 300.000 Mal.

Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« und der »ZEIT«, Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und gründete die Kunstzeitschrift »Monopol«. Heute ist Florian Illies Mitherausgeber der »ZEIT« und freier Schriftsteller. Er lebt in Berlin.

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